1961 - 1970
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- Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, 22. Januar 2020 21:08
Es folgten zehn ereignisreiche Jahre, in denen das Tambour-Corps "Frei-weg" mehr und mehr zur Sammelstätte junger Spielleute wurde, und diese erzielten überall dort, wo sie mit ihrem Klangkörper auftraten, beachtliche Erfolge. In dieser Zeit (1962) fällt auch die Aufnahme der engen und freundschaftlichen Verbindung zur St. Sebastianus Schützenbruderschaft Büttgen, wo das Korps seit über 50 Jahren zum Schützenfest aufspielt und auch bei Frühkonzerten auftritt. Mittlerweile wurde das Bündnis zu Büttgen, insbesondere zum Sappeurcorps, so eng, dass aktive und passive Mitglieder in beiden Reihen stehen und im Jahr 2011 schaffte es das Korps durch den Kameraden Peter Ackers sogar auf den Königsthron.
Auch das interne Vereinsleben wurde entsprechend den äußeren Erfolgen reger. Jedes Jahr wurde seither im Vereinslokal, solange das zur Verfügung stand, später in anderen Gaststätten, eine zünftige Nikolausfeier abgehalten, bei der die Kinder der Mitglieder und die Frauen beschenkt wurden.
Alle zwei Jahre wurde eine zwei- oder dreitägige Fahrt mit den Frauen unternommen, in den 60-er Jahren u. a. 3-mal nach Alsdorf/Betzdorf im Westerwald und zu Orten im Sauerland.